DAS WUNDER MIT DEM WINDHUND - THE GREYHOUND MIRACLE
Ibn Bakr al Ghalid, arabischer Botschaftsangestellter in Rom, wurde Opfer einer Leichenfledderei besonderer Art:
Der Mann wollte seinen toten Windhund in die Heimat überführen und ihn dort bestatten, berichtet die "FAZ". Weil ihm die Transportkosten für Tierkadaver zu teuer schienen, legte er den Hund in einen Käfig und gab ihn beim Zoll als schlafend aus. Fatalerweise verzögerte sich der Abflug, und als verladen wurde, bemerkten die Arbeiter: Der Hund war entschlafen.
In der Annahme, das Tier sei während der Wartezeit an der sengenden Hitze krepiert, verscharrten sie den Toten, besorgten flugs ein Hundedouble und verschickten es nach Kairo. Dort ließ der putzmuntere Kläffer die Tarnung auffliegen.
Al Ghalid protestierte schriftlich: "Wie kommt es, daß ein Hund, der tot aus Rom abfliegt, lebendig in Kairo ankommt?"
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Toter Hund zum Leben erweckt - Dead Doggie 'Born Again' in Transit
Bukarest - Eine deutsche wollte ihren neulich verstorbenen Hund zu seinem ursprünglichen xxx in Rumänien zum Begräbnis zurückbringen. Sie war schockiert, ihren Hund lebend und in bester Gesundheit am Flughafen vorzufinden. Offensichtlich hatten sich die Flughafen-Arbeiter, die den Versandkäfig ausluden, wegen Vorwürfen gesorgt und hatten den toten Hund mit einem ähnlichen Tier aus einem Tierheim ausgetauscht. "Es war ziemlich eine Überraschung für sie" bemerkte ein Flughafen-Sprecher.
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http://www.sagen.at/texte/gegenwart/rumaenien/deaddoggie.html